Jean-Baptiste Vuillaume violin shape
Stefan Tarara, violinist - reviews Separator line

PRESSESTIMMEN

Als Star des Abends, als atemberaubender Virtuose wurde Stefan Tarara gefeiert. Seine aberwitzige Paganini-Interpretation erhielt donnernden Applaus. Mannheimer Morgen
...Ein „Feuerwerk“... Rhein-Neckar-Zeitung
Eine blitzsaubere Technik, dazu der schlanke, schlackenfreie, fein gesponnene Ton, der in den tiefen Lagen samtige Substanz und in der Höhe erlesenes Leuchten birgt, dazu eine Leichtigkeit, ja Bravour in der Bewältigung der eminenten Herausforderungen, die das Stück an den Solisten stellt – das hat Stefan Tarara in staunenswertem Maße. Doch dies ist nicht alles. Was am meisten frappierte, ist Stefan Tararas interpretatorische Reife, in der Stilgefühl und Musikalität eine glückliche Verbindung eingehen … nichts wirkt hier einstudiert oder „gelernt“, sondern von innen empfunden. Mannheimer Morgen
…feurige Artistik… Süddeutsche Zeitung
Gerade einmal zwei Jahre jünger als seine Kollegin Julia Fischer, aber ein viel impulsiverer Interpret. Den spontanen Klang, liebt das junge Technikwunder, und sorgfältig ausmusizieren kann der 19-jährige seine Part auch. Lieber aber zieht er das Publikum mit in einen Sog und Rausch, zeigt was er an technischen Höchstschwierigkeiten schon drauf hat. Ruhr Nachrichten
…ein Wunder an Technik und Musikalität. Die Rheinpfalz
…Klangsinn, Gefühl für die Struktur eines Stückes, Vergnügen an den unendlich vielen Ausdruckmöglichkeiten der Violine und natürlich auch an der erstaunlichen Bewältigung technischer Schwierigkeiten sind ihm ohne Einschränkung zu attestieren. DrehPunktKultur Salzburg
…mit Unbekümmertheit und technischer Souveränität. Makellos ist seine Intonation, harmonisch und melodisch ausgefallen die Kadenzen. Stuttgarter Zeitung
…zelebriert überhaupt eine Kondition und Treffsicherheit, die einem die Sprache verschlägt. Frankenpost
Er beherrscht die ausdruckvolle Melancholie wie das triumphale Pathos und verströmt mit säuselnd hohen Tönen das Flair der weiten virtuosen Geigen-Welt. Den Namen dieses Geigers wird man sich merken müssen… Darmstädter Echo
…wenn die Musikwelt nach einem legitimen Nachfolger für die Virtuosen-Fraktion Salvatore Accardo / Ruggiero Ricci sucht – er könnte es werden. Mannheimer Morgen
…wunderbar einfühlsam und musikalisch sowie technisch ungeheuer versiert… Dürener Nachrichten
…stupender Virtuose aus der Rhein-Neckar-Region… Mannheimer Morgen
Wie er die sonore Tiefe, die Kantabilität, die Keuschheit makelloser Arpeggien samt ihren überirdisch zarten Spitzentönen, aber auch drängende Dramatik der sich steigernden Mehrfachgriffe souverän meisterte, ist nahezu unüberbietbar. Heilbronner Stimme
Seine Darbietung glich einer Offenbarung tiefster Hingabe und Beseeltheit. Schwetzinger Zeitung
Besonders erfreulich wirkte, dass Stefan Tarara nicht nur ein Zauberkünstler der Geige ist, sondern ein Musiker mit Fantasie, der mit erlesenem Ton spielte, die sanglichen Bögen sehr plastisch nachzeichnete und ihre Nähe zu Opernmelodik überzeugend vermittelte. Die Rheinpfalz
Dem 16–Jährigen darf man neidlos zugestehen: Er lieferte eine makellose Interpretation, die ungläubiges Staunen hinterließ. Neben seiner technischen Perfektion waren auch die musikalischen Impulse stimmig, und solistische Freiheit und Souveränität bezogen das Orchester mit größter Selbstverständlichkeit mit ein. Rhein-Neckar-Zeitung
Alle eingeschmuggelten Finessen, Schikanen und Vertracktheiten werden nämlich von Tarara gleichsam en passant erledigt- mit Pfiff und Witz und leichte Hand, als wäre es bloß ein Klacks. Reutlinger Nachrichten